Asus Zenbook ist mehr als nur ein Ultrabook. Seit seinem Release hat es für zahllose ungläubige Gesichter gesorgt und gleichzeitig der einst als etwas bieder, für Low-Budget-Laptops verschrienen Marke Asus zu ganz neuem Glanz geholfen. Sowohl in der Geschichte von Asus als auch in der des Ultrabooks an sich nimmt das Zenbook somit einen ganz besonderen Platz ein. Mitte 2013 ist es nun an der Zeit, die nächste Generation anzukündigen. Diese hört auf den Namen Zenbook Infinity und hat – wie erwartet – nur die feinsten Features an Bord.

Das Neue Ultrabook von Asus: Zenbook Infinity
High Performance und Pionier-Qualitäten
Schon das Zenbook Prime gilt bis heute als echter Kauftipp. In Sachen Verarbeitung und Design überflügelt es die anderen Ultrabook-Serien aus dem Hause Samsung, Dell und Co. bei Weitem; nicht wenige sehen das Zenbook auf einer Stufe mit dem Macbook Air. Um diesen Status Quo zu untermauern, geht Asus mit dem Infinity in die Vollen: So soll das neue Ultrabook mit Gorilla Glas 3 ausgestattet sein – ein Novum im Ultrabook-Bereich. Für die Rechenleistung verantwortlich ist Intels brandneuer Haswell-Chip. Der i7 verspricht deutlich längere Laufzeiten als seine ohnehin schon guten Vorgänger, gleichzeitig ist natürlich auch die Performance gestiegen.
Blick aufs Äußere
Viele Verbesserungen im reinen Leistungsbereich, während Altbewährtes rund um das Gehäuse bleiben durfte – so lautete anscheinend der Master Plan der Koreaner. Denn tatsächlich: Die beleuchtete Tastatur, die beiden USB 3.0 Ports, Micro HDMI, Mini Display Port sowie SD-Kartenleser sind schon vom Prime bekannt. Gleichzeitig ist es Asus jedoch gelungen, aus schlank noch schlanker zu machen. Dank des Gorilla Glas ist das Infinity nämlich nur noch 15,5 mm dünn, das hochwertige, exklusive Gefühl der Zenbook-Serie wird dadurch noch bestärkt.
Die Auflösung: ein klares Statement
Der Blick aufs Display offenbart außerdem eine ganz neue Grafikpracht. So ist die Auflösung von FullHD auf satte 2.560 x 1.440 Pixel gestiegen, und das auf einem 13,3-Zöller. In Apple-Kreisen würde nun sofort wieder das „R-Wort“ die Runde machen – Asus dagegen lässt einfach die Fakten für sich sprechen. Dass so viel Wertigkeit nach besonderer Vorsicht verlangt, ist dabei ebenfalls klar, auch wenn das Gorilla Glas besten Schutz verspricht. Im Falle eines Falles – oder eines anderen Hardware-Defektes – sollte bei einem Gerät dieser Preisklasse dennoch lieber ein Spezialist angeheuert werden, um das Problem zu beheben. Oftmals haben kleinere Unternehmen einen persönlicheren Bezug zu den Unternehmen und können schneller entscheiden ob sich eine Reparatur lohnt oder nicht. Beispielsweise beim PC-Doc in Tübingen wird sehr viel Wert auf eine Interaktion mit dem Kunden gelegt und er wird in die Entscheidungsprozesse mit eingebunden. So entstehen keine unvorhergesehenen Kosten, was von den Kunden oft als sehr wertvoll eingeschätzt wird, wie und der Geschäftsführer Mielke im Gespräch verraten hat.
Geplanter Start zum vierten Quartal
Laut Asus soll das Zenbook Infinity zu Beginn des vierten Quartals 2013 erscheinen. Damit wäre es pünktlich vor dem Weihnachtsgeschäft auf dem Markt und könnte dort durchaus für Furore sorgen. Wie schon bei den Vorgängern, überzeugt das Zenbook Infinity auf ganzer Linie durch die Summe seiner Teile, die sich wirklich sehen lassen können. Das ultraflache Vergnügen wird natürlich seinen Preis haben, auch wenn Asus bislang noch keine Hinweise gegeben hat. Fakt ist, dass sowohl Design als auch Leistung Begehrlichkeiten wecken; der Preis, so hoch er auch sein wird, dürfte deswegen kein Hinderungsgrund sein.
Photo: artshock / Shutterstock
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